Bad Playground, 2020, Acryl und Oel auf Leinwand, 40 x 30 cm
17.9.-29.10.2021
In ungewöhnlichen Zeiten der Isolation beginnt der Mensch sich vermehrt mit sich selbst und seiner eigenen Gedankenwelt auseinanderzusetzen. Es entstehen mitunter fiktive Szenarien und Kulissen, imaginäre Rückzugs- oder Sehnsuchtsorte. Der Geist begibt sich in Träume oder Tagträume, um sich zu ordnen, zu reisen, zu entfliehen oder Problematiken zu bewältigen. Oft aber bewegt er sich dabei auch am schmalen Grat zwischen Traum und Albtraum. Die daraus entstehenden Bildwelten können positive wie auch negative Emotionen oder einen vagen Zwischenstand visualisieren.